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   BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61   

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BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61 (https://dejure.org/1963,7564)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1963 - III ZR 195/61 (https://dejure.org/1963,7564)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1963 - III ZR 195/61 (https://dejure.org/1963,7564)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1963, 1080
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 13.11.1957 - V C 338.56

    Genehmigung zur Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland und Besitz einer

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
    Das weiter von der Revision angeführte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. November 1957 (DÖV 1958, 57) ist erst nach der Tätigkeit des Feststellungsausschusses ergangen.

    In seinem Urteil vom 13. November 157 - V C 33S/56 -(DÖV 1958, 57) hatte das Bundesverwaltungsgericht bereits ausgesprochen.

  • BVerwG, 08.07.1957 - V C 305.56

    Auslegung des Begriffs "kriegsgefangen" i.S.d. § 1 Abs. 1 Heimkehrergesetz (HkG)

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
    Schon in seinem Urteil vom 8. Juli 1957 - V C 305/56 - (NJW 1957, 1451) hat das Bundesverwaltungsgericht ausgesprochen: Es komme nur auf den Grund der Gefangennahme an, und der einmal erworbene Rechtsstatus als Kriegsgefangener andere sich nicht, wenn der Zweck der Gefangenschaft ein anderer werde.
  • BGH, 09.07.1953 - III ZR 193/51

    Haftung aus Funktionsnachfolge

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
    Die Zivilgerichte sind an diese -Feststellung im Rahmen ihrer Rechtskraftwirkung gebunden, wenn sie unter denselben Parteien über einen Anspruch auf Entschädigung wegen dieses Verwaltungsaktes zu entscheiden haben (BGHZ 9, 329; 10, 220).
  • BGH, 14.11.1955 - III ZR 143/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
    Da sich die hier im näher verzeichneten Umfange bestehende Bindung der Zivilgerichte an die verwaltungsgerichtliche Entscheidung nur auf die objektive Rechtswidrigkeit der durch sie aufgehobenen Entscheidungen (Verwaltungsakte) bezieht, sind die mit einer Schadensersatzklage aus § 839 BGB befassten Zivilgerichte in der Beurteilung der Frage, ob gegen die verantwortlichen Beamten ein Schuldvorwurf erhoben werden kann, frei und haben sich hierüber ein eigenes Urteil zu bilden (BGH Urt. v. 14. Nov. 1955 - III ZR 143/54 = LM Art. 14 GG Nr. 46).
  • BVerwG, 05.03.1958 - V C 569.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
    b) Wenn das Berufungsgericht in diesem Zusammenhang unter Heranziehung zweier Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. März 1958 (BVerwG 6, 232 und 237).
  • BGH, 30.04.1953 - III ZR 268/51

    Masseur-Praxis - Bindung der Zivilgerichte an ein rechtskräftiges

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
    Die Zivilgerichte sind an diese -Feststellung im Rahmen ihrer Rechtskraftwirkung gebunden, wenn sie unter denselben Parteien über einen Anspruch auf Entschädigung wegen dieses Verwaltungsaktes zu entscheiden haben (BGHZ 9, 329; 10, 220).
  • BVerwG, 27.10.1955 - IV C 26.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
    Das Berufungsgericht erörtert insoweit das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Oktober 1955 (G IV C 26/55 [NJW 1956, 642]) und führt hierzu aus: Dieses Urteil beschäftige sich nicht unmittelbar mit dem Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz, sondern es entscheide über Ansprüche aus dem Heimkehrergesetz in der Fassung vom 17. August 1953 (BGBl I 931).
  • BVerwG, 19.11.1954 - IV C 036.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
    Das gleiche gilt aber auch für die noch weiterhin von der Revision benannten Urteile - des Bundesverwaltungsgerichtes vom 19.November 1954 (NJW 1955, 605) und vom 25. Februar 1955 (NJW 1955, 921).
  • BGH, 10.11.1958 - III ZR 135/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
    Der hier erkennende Senat hat schon in seinem Urteil vom 10. November 1958 III ZR 135/57 (NJW 1959, 574) ausgesprochen: Die Pflicht der "Zentralen Stellen" (hier das Landessozialministeriums), die Fachbehörden so auszustatten, dass die anfallenden Arbeiten möglichst rasch erledigt werden können, zählt nicht zu den Amtspflichten, die den Beamten einem Dritten gegenüber obliegen.
  • BVerfG, 04.04.1962 - 2 BvL 9/60

    Verfassungswirdigkeit des Erstatungsausschlusses in Verfahren nach dem KgfEG

    Auszug aus BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
    Nachdem das Bundesverfassungsgericht mit der Entscheidung vom 4. April 1962 (NJW 1962, 1147) den § 27 Abs. 4 des Kriegsgefangenenentschädigungsgesetzes für nichtig erklärt hatte, betrieb die Klägerin beim Verwaltungsgericht Schleswig die Kostenfestsetzung wegen der ihr entstandenen Rechtsanwaltskosten.
  • BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55

    Verordnungsermächtigung

  • BGH, 11.01.2007 - III ZR 302/05

    Staatshaftung bei verzögerter Antragsbearbeitung

    Danach kann auch eine erhebliche Arbeitsüberlastung ein Verschulden des Beamten ausschließen, wenn die Überlastung den vorgesetzten Stellen bekannt war oder zumindest bei ordnungsgemäßer Aufsicht bekannt sein musste (Senatsurteil vom 24. Juni 1963 - III ZR 195/61 - VersR 1963, 1080, 1082; anders wohl MünchKomm/Papier, aaO).

    Nur im letzteren Falle hat er den Schutzzweck solcher Amtspflichten in der Befriedigung auch der Interessen von Einzelpersonen gesehen, während er hinsichtlich der Tätigkeit von Zentralstellen prinzipiell nur ein öffentliches Interesse ohne Drittschutz dem Einzelnen gegenüber angenommen hat (BGHZ 111, 272, 273 ff.; Urteil vom 10. November 1958 - III ZR 135/57 - NJW 1959, 574 f.; Urteil vom 24. Juni 1963 - III ZR 195/61 - VersR 1963, 1080, 1082).

  • BGH, 17.05.1990 - III ZR 191/88

    Drittbezogenheit von Amtspflichten der Bediensteten einer Kfz-Zulassungsstelle

    a) Die Pflicht der Zentralbehörde, "die zur Sachentscheidung zuständige Stelle in den Stand zu setzen", daß sie ihren Aufgaben gehörig nachkommen kann, obliegt den betreffenden Amtsträgern "zunächst im Interesse der ordnungsmäßigen Staatsverwaltung, also im öffentlichen Interesse", nicht aber schlechthin auch den Bürgern gegenüber (Senatsurteile BGHZ 15, 305, 309 f.; und vom 24. Juni 1963 - III ZR 195/61 - VersR 1963, 1080, 1082).
  • OLG Brandenburg, 02.12.2003 - 11 U 25/03

    Rechtstellung des Pflegers; Umfang der Überwachung durch das

    Die in der obergerichtlichen Rechtsprechung insoweit unterschiedlich beantwortete Frage, ob die Überlastung eines Beamten geeignet ist, einem Staatshaftungsanspruch entgegengehalten zu werden (ablehnend Kammergericht FamRZ 2001, 410) oder ob sich das beklagte Land mit Erfolg auf eine mangelnde Ausstattung berufen kann, da die Pflicht der zentralen Stellen, die Fachbehörden ausreichend auszustatten, keine einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht ist (BGH, VersR 1963, 1080, 1084 u.ä.; BGH, Vers. 1959, 479) kann daher vorliegend unentschieden bleiben.
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Rechtsprechung
   BGH, 21.06.1963 - VI ZR 261/62   

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https://dejure.org/1963,13547
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  • VersR 1963, 1080
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71

    Fahrzeughalterin als Beifahrerin - § 254 BGB, §§ 9, 17 StVG, Abwägung von

    Aus freundschaftlichen Beziehungen läßt sich noch keine Einschränkung der Verschuldenshaftung herleiten (Senatsurteile vom 21. Juni 1963 - VI ZR 261/62 - VersR 1963, 1080 und vom 9. Juni 1967 - VI ZR 20/66 - VersR 1967, 882); das hat der Senat sogar für die Beziehungen zwischen dem Vater und seinem Sohn verneint (BGHZ 43, 72, 76) [BGH 08.01.1965 - VI ZR 234/63] .
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